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68 Beiträge in dieser Lexikon Kategorie

Datenbus

Ein Datenbus ist ein System von Zusammengehörigen Leitungen, auf denen Datenbits übertragen werden können. (Alle Angaben ohne Gewähr)

Datenübertragung

Eine optische Datenübertragung erfolgt immer seriell. Vor der Datenübertragung werden parallel anstehende Daten immer seriell aufbereitet und nach der Übertragung wieder parallel zurückbereitet (Multiplexen und Demultiplexen). Man spricht hier auch von einer bitseriellen Datenübertragung, da alle Daten immer als Digitalsignale übertragen Werden. (Alle Angaben ohne Gewähr)

Datenübertragungsrate

Maßeinheit für die Übertragungsgeschwindigkeit einer Datenübertragung. Sie wird in bit/s oder byte/s gemessen. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DC

Direct Current = Gleichstrom (Alle Angaben ohne Gewähr)

DCP

Discovery and Configuration Protocol. Ein Protokoll, mit dem Namen, IP-Adresse und andere Parameter eines Teilnehmers gelesen werden können. Über einen ldentify-Dienst lassen sich so Stationen herausfinden, die als Teilnehmer im Netz sind. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DE 0100-520

Errichten von Niederspannungsanlagen -Teil 5: Auswahl und Errichtung elektrischer Betriebsmittel - Kapitel 52: Kabel- und Leitungsanlagen. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DE 0295

Leiter für Kabel und isolierte Leitungen (Alle Angaben ohne Gewähr)

DE 0627/ EC 48B/560/CD

Sicherheitsaspekte, Prüfprogramm für Steckverbinder und Steckvorrichtungen. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DEL

Abkürzung für Deutsches Elektrolytkupfer für Leitzwecke. DEL ist die Börsennotierung für 99,5% reines Kupfer in Euro/100 kg. Grundlage sind die Meldungen der höchsten und niedrigsten Prämien der Jahresverträge durch wesentliche Kupferverarbeiter und Kupferbeisteller. Die DEL Notierung schwankt täglich. (Alle Angaben ohne Gewähr)

Delay

Verzögerung, die durch die Laufzeit bei der Übertragung oder durch interne Verzögerungen einer Netzwerkkomponente verursacht wird. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DEMKO

Danmarks Elektriska Materialkontroll. Zertifizierungsstelle Dänemark- (Alle Angaben ohne Gewähr)

Derating Diagramm

Das Diagramm zeigt den zulässigen Betriebsstrom, der gleichzeitig und dauernd durch jedes Kontaktelement fließt, ohne dabei die obere Grenztemperatur zu überschreiten. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DeviceNet

Einfaches CAN-basierendes Kommunikationssystem zur Vernetzung industrieller Automatisierungsmittel (Grenzwertgeber, Fotosensoren, Motorstarter, frequenzgesteuerte Antriebe, Bedienterminals u.Ä.) mit übergeordneten Steuereinrichtungen. Als Übertragungsmedium dienen zwei verdrillte geschirmte Leiterpaare innerhalb eines Kabels. Das eine dient der Kommunikation (mit Übertragungsraten von 125 kbit/s, 250 kbit/s oder 500 kbit/s bei Kabellängen von 500m , 250m bzw. 100m) und das andere zur Stromversorgung der angeschlossenen Einrichtungen (maximal 8A bei 24V Gleichspannung). Topologie: Stammleitung mit Stichleitungen, maximal 64 Teilnehmer. DeviceNet ist hauptsächlich in den USA und in Asien verbreitet. (Alle Angaben ohne Gewähr)

Dezibel

Dezibel ist das logarithmische Verhältnis zweier Pegel (z. B. Eingangspegel zu Ausgangspegel). Die Maßeinheit ist dimensionslos und wird mit dB angegeben. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DHCP

Dynamic Host Configuration Protocol. Protokoll zur Zuweisung von temporären IP-Adressen aus einem festgelegten Bereich. Das Protokoll automatisiert und zentralisiert die IP-Einstellungen einzelner Teilnehmer im Netz. Wenn ein Teilnehmer im Netz mittels Internet-Protokoll (TCP/IP) in ein Netz oder das Internet eingebunden werden soll, benötigt er verschiedene Grundeinstellungen, ohne die keine Kommunikation möglich ist. Über einen DHCP Server kann dieser Prozess ohne Mitwirkung des Nutzers erfolgen, da dieser Server die Einstellungen kennt und an die Teilnehmer weitergibt. Ohne DHCP Server muss der Nutzer die Einstellungen von Hand Vornehmen und bei Wechsel des Netzwerkes jedes Mal neu eingeben. Durch die Verwendung eines DHCP Servers wird dieser Prozess jedes Mal automatisch neu ausgeführt. (Alle Angaben ohne Gewähr)

Dichte

Verhältnis der Masse zum Raum eines Körpers. Ist die Masse M und der Rauminhalt V, so ist das Verhältnis der Dichte d = M : V. (Alle Angaben ohne Gewähr)

Dichtezahl

Verhältnis der Dichte eines Körpers zur Dichte des Wassers (=1). Entspricht dem spezifischen Gewicht. (Alle Angaben ohne Gewähr)

Dielektrikum

Dielektrisch ist die Eigenart bestimmter Stoffe, elektrisch nichtleitend - demnach isolierend - zu sein. Als Dielektrikum bezeichnet man einen elektrisch isolierenden Stoff, in dem ein äußeres elektrisches Feld (z.B. zwischen den Platten eines Kondensators) ein Gegenfeld aufbaut. Ein Dielektrikum bewirkt, dass ein statisch elektrisches Feld auch ohne fortwährende Zufuhr elektrischer Ladung bestehen bleibt. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN

Abkürzung für Deutsches Institut für Normung. Mit Sitz ist in Berlin. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN 41 603-1

DIN 41 603-1. Steckverbinder für gedruckte Schaltungen: Fachgrundspezifikationen, allgemeine Anforderungen und Leitfaden für die Erstellung von Bauartspezifikationen und Qualitätsbewertung. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN 41 611

Lötfreie elektrische Verbindungen; Klammerverbindungen; Begriffe, Anforderungen, Prüfungen. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN 41 611-4

DIN 41 611-4. Lötfreie elektrische Verbindungen; Klammerverbindungen; Begriffe, Anforderungen, Prüfungen. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN 41 612

Leiterplattensteckverbinder (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN 41 652

DIN 41 652: Steckverbinder für die Einschubtechnik, trapezförmig, runde Kontakte ¨ 1 mm. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN 46 230

DIN 46 230: Kabelschuhe für lötfreie Verbindungen, Stiftform, ohne Isolierhülse, für Kupferleiter. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN 46 330

DIN 46 330: Kurze Steckhülsen ohne Isolierhülse, für Steckerbreite 2,4. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN 8505

Löten; Allgemeines, Begriffe (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN EN

Ins deutsche Normenwerk übernommene Europäische Nom. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN EN 175301-801

Bauartspezifikation: Hochpolige Rechtecksteckverbinder mit runden auswechselbaren Crimpkontakten. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN EN 50 173

DIN EN 50 173: Informationstechnik – Anwendungsneutrale Kommunikationskabelanlagen. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN EN 60 204-1

DIN EN 60 204-1: Sicherheit von Maschinen – Elektrische Ausrüstung von Maschinen – Teil 1: Allgemeine Anforderungen. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN EN 60 352-1

DIN EN 60 352-1: Lötfreie Verbindungen – Teil 1: Wickelverbindungen; Allgemeine Anforderungen; Prüfverfahren und Anwendungshinweise. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN EN 60 352-2

DIN EN 60 352-2: Lötfreie Verbindungen – Teil 2: Crimpverbindungen – Allgemeine Anforderungen, Prüfverfahren und Anwendungshinweise. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN EN 60 352-3

DIN EN 60 352-3: Lötfreie elektrische Verbindungen – Teil 3: Allgemeine Anforderungen, Prüfverfahren und Anwendungshinweise. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN EN 60 352-4

DIN EN 60 352-4: Lötfreie elektrische Verbindungen – Teil 4: Allgemeine Anforderungen, Prüfverfahren und Anwendungshinweise. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN EN 60 352-5

DIN EN 60 352-5: Lötfreie Verbindungen - Teil 5: Einpressverbindungen - Allgemeine Anforderungen, Prüfverfahren und Anwendungshinweise. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN EN 60 352-7

DIN EN 60 352-7: Lötfreie Verbindungen - Teil 7: Federklemmverbindungen – Allgemeine Anforderungen, Prüfverfahren und Anwendungshinweise. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN EN 60 603-13

DIN EN 60 603-13: Steckverbinder für gedruckte Schaltungen für Frequenzen unter 3 MHz - Teil 13: Bauartspezifikation für qualitätsbewertete indirekte Steckverbinder für gedruckte Schaltungen mit Raster 2,54 mm (0,1 in), mit freiem Steckverbinder für Schneidklemmenanschluß (ID). (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN EN 60 603-7

DIN EN 60 603-7: Steckverbinder für elektronische Einrichtungen – Teil 7: Bauartspezifikation für ungeschirmte freie und feste Steckverbinder, achtpolig (IEC 48B / 1746/ CDV:2007). (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN EN 60 999-1

DIN EN 60 999-1: Verbindungsmaterial – Elektrische Kupferleiter; Sicherheitsanforderungen für Schraubklemmstellen und schraubenlose Klemmstellen – Teil 1: Allgemeine Anforderungen und besondere Anforderungen für Klemmstellen für Leiter von 0,2 mm² bis einschließlich 35 mm². (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN EN 60 999-2

DIN EN 60 999-2: Verbindungsmaterial – Elektrische Kupferleiter – Sicherheitsanforderungen für Schraubklemmstellen und schraubenlose Klemmstellen – Teil 2: Besondere Anforderungen für Klemmstellen für Leiter über 35 mm² bis einschließlich 300 mm². (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN EN 60204-1

Sicherheit von Maschinen -Elektrische Ausrüstung von Maschinen -Teil 1: Allgemeine Anforderungen. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN EN 60352-1

Lötfreie Verbindungen - Teil 1: Wickelverbindungen; Allgemeine Anforderungen; Prüfverfahren und Anwendungshinweise. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN EN 60352-7

Lötfreie Verbindungen - Teil 7: Federklemmverbindungen. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN EN 60603-13

Steckverbinder für gedruckte Schaltungen für Frequenzen unter 3 MHz - Teil 13: Bauartspezifikation für qualitätsbewertete indirekte Steckverbinder für gedruckte Schaltungen mit Raster 2,54mm (0,1 in), mit freiem Steckverbinder für Schneidklemmenanschluss (ID). (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN EN 61 984

DIN EN 61 984: Steckverbinder – Sicherheitsanforderungen und Prüfungen. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN EN 61984

Steckverbinder - Sicherheitsanforderungen und Prüfungen. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN EN ISO 9000

Die DIN EN ISO 9000 gibt Anleitungen für die Auswahl der für die Firma richtigen Qualitätsmanagementsysteme (DIN EN ISO 9001, 9002, 9003). (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN EN ISO 9001

Dieses QM System ist für Firmen mit eigener Entwicklung und Konstruktion, Produktion, Montage und Kundendienst gedacht. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN EN ISO 9002

Dieses Regelwerk gilt als Nachweisstufe für Firmen, deren Schwerpunkt die Produktion ist und die keine eigene Konstruktion und Entwicklung besitzen. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN EN ISO 9003

Die DIN EN ISO 9003 findet in Firmen Anwendung, die nur eine Produktion und deren Endkontrolle (Endprüfung) durchführen. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN EN ISO 9004

Die DIN EN ISO 9004 ist ein roter Faden Zur Errichtung eines QM-Systems für eine noch nicht Zertifizierte Firma. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN IEC

Internationale Norm, die unverändert in die deutsche Norm übernommen wurde. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN ISO 857-2-03

DIN ISO 857-2-03: Schweißen und verwandte Prozesse - Begriffe - Teil 2: Weichlöten, Hartlöten und verwandte Begriffe. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN VDE

DIN Norm, die gleichzeitig eine VDE-Bestimmung ist. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DIN VDE 0100-410

DIN VDE 0100-410: Errichten von Niederspannungsanlagen – Teil 4-41: Schutzmaßnahmen – Schutz gegen elektrischen Schlag. (Alle Angaben ohne Gewähr)

Diode

Die Diode ist das einfachste passive Bauelement in der Halbleitertechnik. Der wesentliche Einsatzzweck sind ungesteuerte Gleichrichterschaltungen.

DKE

Abkürzung für Deutsche Kommission Elektrotechnik und Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE. Die DKE ist ein Organ des Deutschen Instituts für Normung (DIN) sowie ihres Trägers, des Verbands der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (VDE). Als nationale Organisation für die Erarbeitung von Normen in der Elektro und Informationstechnik sichert die DKE wichtige Querschnittsanliegen wie. Sicherheit, EMV, Bauteile und Performance von klassischen Stromnetzen über Mobilfunk Kommunikation bis hin zu Software und Internetprotokolle. die DKE ist deutsches Mitglied in den europäischen und weltweiten Normungsorganisationen. Die Ergebnisse der Normungsarbeit in den Gremien IEC, CELENEC und ETSI werden durch die DKE in nationale Normen umgesetzt und veröffentlicht. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DNA

Abkürzung für Deutscher Normenausschuss. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DNS

Domain Name System. Bezeichnung für ein System, das Host-Namen, Adressen im Klartext und IP-Adressen einander zuordnet. Als Datenquelle für die Umsetzung dienen zum Beispiel DNS Server oder Dateien mit der Bezeichnung „Hosts“. (Alle Angaben ohne Gewähr)

Drahtbündel

Blanke Drahtbündel sind das Ausgangsprodukt von Kupferlitzen. Sie finden auch als Kupferlitzen bei Drahtschirmen Verwendung (nicht isoliertes Produkt).

Drahtschutz

Schraubklemmen verwenden einen Schraubanschluss mit oder ohne Drahtschutz. Der Drahtschutz besteht aus einer Metallzunge, die durch eine Klemmschraube auf den Leiter gedrückt wird. Bei Schraubklemmen ohne Drahtschutz fehlt die Metallzunge (Abb. III-5). Das bedeutet, dass die Leiterenden bei flexiblen Leitern mit einer entsprechenden Aderendhülse versehen werden müssen. Starre Leiter können ohne weitere Bearbeitung unter Beachtung der Isolierlängen bei beiden Varianten verwendet werden. (Alle Angaben ohne Gewähr)

Drehstrom

Der Drehstrom entsteht durch die Verkettung dreier Wechselströme mit gleichen Schwingungswerten und gleichen Frequenzen. Auch Mehrphasen-Wechselstrom genannt. (Alle Angaben ohne Gewähr)

Druckdichtheit

IP 68: Vollständiger Schutz gegen Berührung u. Eindringen von Staub. Schutz gegen Druckwasser für unbestimmte Zeit. (Alle Angaben ohne Gewähr)

DTE

Data Terminal Equipment Bezeichnung für End-Teilnehmer an einem EthernetNetz. (Alle Angaben ohne Gewähr)

Durchgangswiderstand

Der elektrische Widerstand in einem gesteckten bzw. geschalteten Kontaktpaar, gemessen zwischen den Anschlusspunkten unter vorgeschriebenen Messbedingungen. (Alle Angaben ohne Gewähr)

Durchschlag

Elektrische Funkenentladung (Ladungsausgleich), bei der eine lsolation Zerstört wird. (Alle Angaben ohne Gewähr)

Dämpfung

Unter Dämpfung versteht man die Reduzierung der Signalamplitude während der Übertragung in einem Medium. Sie nimmt mit zunehmender Frequenz und Kabellänge zu. Der Signalpegel verschlechtert sich dabei. (Alle Angaben ohne Gewähr)