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Glossar

Technikwissen pur in unserem Online Glossar. Wie geht Crimpen und was sind die Vorteile der bewährten Schraubanschlusstechnik? Was verbirgt sich hinter bestimmten „DIN Normen“ oder dem „Potenzialausgleich“? Was ist eine „abgeschirmte Leitung“ oder ein „Aktor“? Der Unterschied zwischen Kabel und Leitung beschäftigt Sie in der Lehre? Das Stecker Express Glossar erklärt mehr als 700 Fachbegriffe aus der Elektrotechnik einfach und praxisnah. − alphabetisch über die Begriffserklärungen im Glossar. Alle Angaben ohne Gewähr!

Die neusten Einträge

DIN VDE

DIN Norm, die gleichzeitig eine VDE-Bestimmung ist. (Alle Angaben ohne Gewähr)

Abisolierlänge

Länge des abisolierten Litzen- bzw. Drahtendes. Leiter für Steckverbindungen müssen vor der Montage auf einer bestimmten Länge abisoliert werden. Wird der Leiter zu kurz oder zu lang abisoliert, ändert sich das Überspannungsverhalten der Steckverbinndung und entspricht nicht mehr den Spezifikationen. Korrektes Abisolieren ist voraussetzung für: das Einhalten der maximalen Übergangswiderstände, die korrekte Verrastung von Kontakten im Isolierkörper, die Sicherung der Stromtragfähigkeit. Axialschrauben dürfen zudem nur mit einem vorgegebenen Drehmoment angezogen werden, um Leiterauszugskräfte und Übergangswiderstände einzuhalten. Damit der Leiter nicht zerstört wird. (Alle Angaben ohne Gewähr)

Die meist gelesenen Einträge

Bemessungsspannung

Die Bemessungsspannung ist der Wert einer Spannung, der vom Hersteller für ein Bauteil, Gerät od. Betriebsmittel angegeben wird und auf den sich die Betriebs- und Leistungsmerkmale beziehen. Der Begriff Bemessungsspannung wird seit 1981 in der elektrischen Energietechnik verwendet, um Unterschiede zur Nennspannung in den Normen besser zu verdeutlichen. die Bemessungsspannung ersetzt die veraltete Bezeichnung „obere Nennspannung“. Die Bemessungsspannung ist größer oder gleich der Nennspannung und spezifiziert den maximalen Wert der elektrischen Spannung im Normalbetrieb. (Alle Angaben ohne Gewähr)

Bemessungsstoßspannung

Wert einer Stehstoßspannung, die vom Hersteller für ein Betriebsmittel oder für einen Teil davon angegeben wird. Sie gibt das festgelegte Stehvermögen seiner zugehörigen Isolierung gegenüber transienten Überspannungen an. (Alle Angaben ohne Gewähr)